Identifiziere Prioritäten, setze Grenzen und gestalte eine effiziente Arbeitswoche, mit der du zufrieden bist.
Es lässt sich nicht immer so leicht sagen, was genau eine Arbeitswoche befriedigend macht. Wenn du nicht intuitiv weißt, was du verändern oder optimieren solltest, kann dir diese Übung helfen, deine Woche überschaubarer und einfacher zu machen.
Beginne oben in der Vorlage, wo du aufgefordert wirst, mehrere Fragen dazu zu beantworten, was du unter einer "idealen Arbeitswoche" verstehst. Dies sollte dir einige Denkanstöße geben. Deine Antworten sorgen für wichtigen Kontext, bevor du dich näher mit den nächsten Schritten befasst.
Als Nächstes gehst du gedanklich zurück. Am Ende der Vorlage findest du einen Abschnitt für Rückblicke. Dies sind Fragen, die du dir einmal wöchentlich stellen solltest, vorzugsweise am Freitag, wenn du mit deiner Woche abschließt. Trage deine Antworten in die Tabelle ein, um mögliche Aufgaben für die nächste Woche festzuhalten.
Am Montagmorgen nimmst du dir wieder die Vorlage vor (und deine Antworten auf die obigen Fragen). Jetzt liegt der Fokus darauf, die kommende Woche zu planen. In der Vorlage werden deine Prioritäten in zwei Abschnitte aufgeteilt: Lebensprioritäten und Arbeitsprioritäten. Gib in der dafür vorgesehenen Tabelle jeweils deine drei wichtigsten Prioritäten ein. Dann bestimmst du, welche Aufgaben erforderlich sind, um diese Prioritäten einzuhalten, und kategorisierst diese Aufgaben nach der Art der Arbeit (z. B. konzentriertes Arbeiten, leichte Arbeit oder Engagement). So gestaltest du deine ideale Woche.
Visualisiere deine Infrastruktur, um Schwächen besser erkennen zu können und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.
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