Support für Lean Portfolio Management (LPM)
Mit unserem erstklassigen LPM-Agile-Support triffst du stets erfolgreiche Softwareentscheidungen.
Lean Portfolio Management für Start-ups
Die Lean-Start-up-Bewegung ist in vielen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen auf dem Vormarsch. Lean Portfolio Management (LPM) – eine der fünf Kernkompetenzen eines Unternehmens, das auf Lean-Prinzipien setzt – kann dein Unternehmen dabei unterstützen, eine systematische Lean-Methode zu verfolgen und dein Portfolio auf maximal effektive Weise an deinen geschäftlichen Zielen auszurichten.
Die Grundlagen der Lean-Start-up-Bewegung sind simpel. Im Wesentlichen geht es um diese sechs Prinzipien:
1. Unternehmer gibt es überall
Start-ups müssen ihren Anfang nicht in einer Garage nehmen.
2. Unternehmertum erfordert Management
Ein Start-up ist ein Unternehmen, nicht nur ein Produkt, und muss gemanagt werden. Dazu braucht es eine neue Art von Management, die auf diesen Kontext zugeschnitten ist.
3. Das Gelernte auswerten
Bei Start-ups geht es nicht nur darum, etwas zu verkaufen, Umsatz zu erwirtschaften und Kunden zufriedenzustellen. Start-ups wollen in der Lage sein, ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. Dieser Lernprozess ist mit Experimenten systematisch auswertbar, wobei jeder Aspekt der Geschäftsvision getestet werden kann.
4. Innovation Accounting
Wenn wir bessere Geschäftsergebnisse erzielen und die Verantwortung als Unternehmer wahrnehmen wollen, müssen wir uns mit einigen weniger spannenden Fragen auseinandersetzen: Wie messen wir Erfolg? Welche Meilensteine wollen wir erreichen? Wie priorisieren wir Aufgaben? Das erfordert eine neue Art der Kalkulation, die speziell auf Start-ups ausgerichtet ist.
5. Produkte erstellen, auswerten und lernen
Im Grunde drehen sich alle Bemühungen eines Start-ups darum, Produktideen umzusetzen, Kundenreaktionen auszuwerten und herauszufinden, ob der aktuelle Kurs weiter verfolgt oder geändert werden muss. Daher sollten alle Prozesse in erfolgreichen Start-ups auf das Beschleunigen des Feedbackkreislaufs ausgerichtet werden.
Diese Prinzipien haben wir aus dem Buch Lean Startup von Eric Ries übernommen. Hier erfährst du mehr über diese Prinzipien. Jira Align basiert auf den Prinzipien Lean Startup, Lean Enterprise und Lean Portfolio und unterstützt schnelle Ideenfindungen und Innovationen mit kurzen, fortlaufenden Feedbackkreisläufen. Diese Bücher bieten einen guten Einstieg zur Umsetzung von Lean-Prinzipien in Unternehmen:
So unterstützt Jira Align das Lean Portfolio Management
Der Mehrwert von Engineering
Triff bessere Entscheidung, indem du Echtzeit-Kosten im Verhältnis zum Wert von Aufgaben, Programmen und Produkten misst.
Aufbau einer Vision
Definiere die Ausrichtung und Vision deines Produkts oder Unternehmens in einem einfachen Grafikformat.
Business-Canvas
Stelle die wichtigsten Punkte deiner Unternehmensstrategie dar und definiere, wann dein Produkt erfolgreich ist.
Kanban
Stelle die Aufgaben visuell dar, wie sie sich durch das System bewegen, und begrenze Work in Progress, damit die Kapazität mit dem System übereinstimmt.
Leistungsmanagement
Steigere und überwache die Leistung von Teams im Teamraum, biete Anreize mit Auszeichnungen für Teams und nutze Kanban Boards sowie aufgeschlüsselte Sprint-Kennzahlen.
Erfolgskriterien
Führe verpflichtende Qualitätsstandards mit klar definierten Erfolgskriterien zu Epics, Features und Storys für Teams, Programme und Portfolios ein.
Wertströme
Veranschauliche den Workflow im System durch Wertströme, um Engpässe zu ermitteln und zu beseitigen und den Durchsatz zu maximieren.
Retrospektiven
Erstelle Umfragen zum Sammeln von Sprint-Feedback, um Retrospektivberichte zu generieren, die mit dem Team geteilt werden können.
Lean-Backlogs
Arbeite im Programmraum-Backlog und priorisiere dann Stories, Sprints und Planungszyklen und weise sie teamübergreifend zu. Veranschauliche Burndown- und Story-Zuweisungen zur Fortschrittsverfolgung.
Lean UX/UI
Erstelle Lean-Anwendungsfälle und trage sie in Erfahrungskarten zusammen, um den Designprozess zu erleichtern und Innovationen im Backlog zu erfassen.
Eine zentrale Informationsquelle
Erstelle eine zentrale Übersicht sämtlicher Release-Aspekte, z. B. Meilensteine, Ziele, Risiken, Hindernisse, Abhängigkeiten, Epics, Features, Themes, Programme und Aufträge.
„In dieser Welt sind viele Aufgaben auf verschiedenste Umgebungen verteilt. Mit [Jira Align] können wir alles zusammenbringen, um aus den Daten ein Gesamtbild zu schaffen.“
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