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Mercedes-Benz + Atlassian

Atlassian Cloud ist die Lösung für hohe Leistung, hohe Sicherheit, hohe Verfügbarkeit und die neuesten Funktionen."

Mehmet Sari
Modern Collaboration Platform Team

100 %

weniger Serverwartung

> 30.000

Benutzer, die in Atlassian Cloud zusammenarbeiten – und es werden immer mehr

Über Mercedes-Benz

Die Mercedes-Benz Group AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt und einer der größten Anbieter von High-End-Pkw und Premium-Transportern.

Branche

Automobilwesen

Standort

Europa, Naher Osten und Asien

Anzahl Benutzer

+30.000


Mercedes-Benz treibt Innovationen auf der wartungsarmen und leistungsstarken Atlassian Cloud-Plattform voran

Herausforderung: Ursprünglich setzte Mercedes-Benz bei seinen Atlassian-Tools auf Data Center-Deployments. Das Unternehmen wollte Ressourcen von Wartungsarbeiten entlasten und stattdessen für wertschöpfende Aufgaben einsetzen – bei gleichbleibender Sicherheit.

Lösung: Der Hersteller von Luxusfahrzeugen migrierte über 30.000 Atlassian-Benutzer auf eine neue cloudbasierte Atlassian-Plattform.

Auswirkung: Die Migration zu Atlassian Cloud reduzierte die Anzahl der benötigten Wartungsressourcen und verbesserte die Leistung. Das Unternehmen kann jetzt mit weniger Teammitgliedern einen besseren Service bieten.

"Die Lösung für hohe Leistung, hohe Sicherheit, hohe Verfügbarkeit und die neuesten Funktionen"

In der Automobilindustrie werden Elektrofahrzeuge immer beliebter, weil sie umweltfreundlich und weniger wartungsintensiv sind und mindestens genauso gut funktionieren wie benzinbetriebene Fahrzeuge. Wenn Unternehmen in die Cloud migrieren, spielen ähnliche Faktoren eine Rolle.

Als einer der führenden Autohersteller der Welt steht Mercedes-Benz an der Spitze der Automobilinnovation in Deutschland. Transportmarken auf der ganzen Welt achten darauf, wie das Unternehmen auf Trends wie die Umstellung auf die Cloud (und Elektrofahrzeuge) reagiert. "Vor zwanzig Jahren haben wir bei jedem neuen IT-Projekt gesagt: 'Die Software dafür entwickeln wir selbst.' Jetzt informieren wir uns, ob es bereits einsatzbereite cloudbasierte Lösungen auf dem Markt gibt, die wir nicht selbst pflegen müssen", sagt Mehmet Sari, der für die Migration und Automatisierung der Atlassian-Tools im Unternehmen verantwortlich ist, die intern als "Modern Collaboration Platform (MCP)" bezeichnet werden.

Ursprünglich setzte Mercedes-Benz bei seinen Atlassian-Tools auf Data Center-Deployments. Um Ressourcen aber bei gleichbleibender Sicherheit mit wertvolleren Aufgaben betrauen zu können, entschied sich das Unternehmen für die Migration zu Atlassian Cloud. "Atlassian Cloud ist die Lösung für hohe Leistung (automatische Skalierung, AWS-Netzwerk), hohe Sicherheit (MFA, verschlüsselte Daten, vertrauliche Plattform), hohe Verfügbarkeit (fortlaufende Updates ohne Ausfallzeiten) und die neuesten Funktionen (Atlassian hat hier eine Vorreiterrolle)", erklärt Sari.

"Bei der Nutzung eigener Rechenzentren war ein großes Team nur für die Prüfung der Netzwerke verantwortlich: Sind die Server in Betrieb? Müssen Updates installiert werden? Ist die Verfügbarkeit sichergestellt? Bei Atlassian Cloud wird alles für uns erledigt, es gibt weniger Ausfälle und eine bessere Leistung."

Mehmet Sari
Modern Collaboration Platform Team

Vertrauen in die Cloud gewinnen

Ursprünglich setzte Mercedes-Benz aus Sicherheits- und Compliance-Gründen bei seinen Atlassian-Tools auf Data Center-Deployments

Im Laufe der Jahre hat sich jedoch einiges geändert, darunter die Einführung von Datenresidenz in Atlassian Cloud, was Mercedes-Benz dazu ermutigte, die Migration in die Cloud zu überdenken. Hinzu kam, dass das IT-Team des Unternehmens viel Zeit für Wartungsarbeiten aufwendete und dass die Atlassian Cloud-Plattform immer ausgereifter wurde und Kunden mehr Kontrolle über den Speicherort ihrer Daten ermöglichte. "Bei der Nutzung eigener Rechenzentren war ein großes Team nur für die Prüfung der Netzwerke verantwortlich: Sind die Server in Betrieb? Müssen Updates installiert werden? Ist die Verfügbarkeit sichergestellt? Bei Atlassian Cloud wird alles, was die Serverwartung betrifft, für uns erledigt. Die Ausfallzeiten sind kürzer und die Leistung ist besser", so Sari.

Außerdem beauftragte Mercedes-Benz einen unabhängigen Architekten für Informationssicherheit, der die Atlassian Cloud-Tools analysierte und das Unternehmen zusätzlich in seiner Entscheidung bestärkte.

Als Mercedes-Benz bereits zur Cloud-Migration neigte, so erinnert sich Sari, gab es ein Gespräch, durch das die größten Bedenken des Teams ausgeräumt wurden: den kontinuierlichen Bedarf, mit zunehmendem Unternehmenswachstum neue Benutzer hinzuzufügen. "Wir haben aktuell etwa 30.000 Benutzer und werden definitiv weitere benötigen. Wir haben eine Enterprise-Lizenzvereinbarung mit Atlassian abgeschlossen, also zahlen wir einmalig und das wars. Das ist wirklich angenehm, weil wir nicht jedes Jahr neu verhandeln müssen", erklärt er.

Da sich Mercedes-Benz nun noch sicherer war, dass Atlassian Cloud seine Anforderungen erfüllen, seine Probleme lösen und das Änderungsmanagement vereinfachen würde, entschied sich das Unternehmen offiziell zur Migration und zur Entwicklung seiner Modern Collaboration Platform auf der Basis von Atlassian Cloud.

Vorbereitung, Kommunikation und Partnerschaft haben diese Migration "so reibungslos wie möglich" gemacht

Die Vorbereitung der Migration begann Mercedes-Benz damit, den Administratoren von bestehenden Jira-Projekten und Confluence-Bereichen die Unterschiede zwischen Data Center und Cloud zu zeigen. Anschließend hatten sie die Wahl, jetzt oder in der Zukunft zu migrieren. Irgendwann würden alle Rechenzentren außer Betrieb genommen werden, aber das Unternehmen hoffte auf einen reibungsloseren Übergang, wenn die Benutzer nicht direkt vor vollendete Tatsachen gestellt würden.

Von fast 7.000 Projekten und Bereichen in ihren Atlassian-Lösungen entschieden sich die Administratoren dafür, etwa 1.000 Jira-Projekte und fast 1.500 Confluence-Bereiche (insgesamt über 30.000 Benutzer) zu MCP zu migrieren, um von neuen Funktionen und Vorteilen wie besserer Leistung und Automatisierung zu profitieren.

In den folgenden sechs Monaten führte das MCP-Team umfassende Vorbereitungen mit Jira Cloud Migration Assistant und Confluence Cloud Migration Assistant durch, testete die neuen Lösungen und kommunizierte mit den Benutzern, um sie über die bevorstehenden Änderungen zu informieren und entsprechend zu schulen. Dann migrierte das Team die Projekte und Bereiche in vierwöchigen Wellen, um von jedem Abschnitt lernen zu können und den Mitarbeitern bei der individuellen Anpassung ihrer Lösung zu helfen.

In jedem Schritt arbeitete das Migrationsteam über Jira Service Management-Tickets eng mit den Administratoren zusammen, um jedes Projekt und jeden Bereich vor dem Verschieben zu überprüfen, zu testen und freizugeben. Außerdem arbeitete das Team auf strategischer Ebene und bei der Umsetzung mit Partnern bei Atlassian zusammen. "Wir hatten jede Woche interne Migrationsgespräche, um Migrationswellen zu organisieren und Probleme ausfindig zu machen. Sobald Atlassian an diesen Gesprächen teilnahm, wurden Probleme deutlich schneller gelöst und der gesamte Prozess wurde einfacher", so Sari.

Ungefähr ein Jahr nach Beginn des Prozesses haben Sari und sein Team die letzte Migrationswelle vollständig abgeschlossen. "Wir haben keine Beschwerden gehört", erinnert er sich. "Reibungsloser hätte die Migration nicht verlaufen können."

Burndown-Chart

Burndown-Chart der migrierten Projekte und Bereiche

Vorher war die Erstellung von Projekten, Bereichen und Anpassungen mit zu viel manuellem Aufwand verbunden. Die Benutzer mussten Tickets erstellen und warten, bis jemand darauf antwortete. Jetzt können sie den Vorgang in wenigen Minuten selbst abschließen."

Mehmet Sari
Modern Collaboration Platform Team

Über 30.000 Benutzer entdecken die Vorteile der neuen Cloud-Plattform

Jetzt erleben über 30.000 Benutzer, wie reibungslos es ist, ihre Atlassian-Tools in der Cloud zu verwenden. Self-Service-Optionen, Automatisierung und höhere Verfügbarkeit haben ihnen unzählige Arbeitsstunden erspart. Zum Beispiel wurde der Prozess zur Erstellung eines neuen Projekts oder Bereichs in der Cloud erheblich optimiert. "Vorher war die Erstellung von Projekten, Bereichen und Anpassungen mit zu viel manuellem Aufwand verbunden. Die Benutzer mussten Tickets erstellen und warten, bis jemand darauf antwortete. Jetzt können sie den Vorgang in wenigen Minuten selbst abschließen", berichtet Sari. Außerdem sorgt der reduzierte Verwaltungsaufwand dafür, dass sich das MCP-Team jetzt wichtigeren Aufgaben widmen kann. "Wir können uns auf komplexere Anwendungsfälle konzentrieren und uns intensiver mit den Leuten beraten", erklärt er.

Die Arbeit in der Cloud hat auch den Zugriff auf wertvolle neue Funktionen und Tools ermöglicht. Mit der Multi-Faktor-Authentifizierung der Cloud und Single-Sign-On von Atlassian Guard konnte Mercedes-Benz zum Beispiel seine hohen Sicherheitsstandards und den einfachen Anmeldeprozess beibehalten. Einigen Abteilungen gefiel Jira Service Management während der Migration so sehr, dass sie Möglichkeiten sahen, das Tool auch auf den externen Kundenservice anzuwenden, was beim Data Center-Deployment des Unternehmens nicht möglich gewesen wäre.

"Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen wir für F&E, Support und all unsere Teams die besten Voraussetzungen schaffen", sagt Sari. "Dazu erleichtern wir die gemeinsame Zusammenarbeit und ermöglichen ihnen, in der Cloud schneller zu arbeiten."

Wenn weniger Ressourcen für die Wartung benötigt werden, bleibt mehr Zeit für Strategie und Service.

Die Migration zu Atlassian Cloud war zwar ein großes Unterfangen für Mercedes-Benz, aber jetzt geht es mit Vollgas in die Zukunft und der Blick ist ausschließlich nach vorn gerichtet. Das Unternehmen verzeichnet bereits spürbare Auswirkungen auf Ressourcen, Verfügbarkeit und Leistung und es ist davon auszugehen, dass sich diese Aspekte im Laufe der Zeit weiter verbessern werden.

"Andere Unternehmen haben mit Ausfällen und steigenden Serverkosten zu kämpfen. Diese Probleme haben wir nicht", sagt Sari stolz. Er und das MCP-Team genießen es auch, dass sie sich jetzt stärker auf die Mitarbeiter als auf die Wartung der Plattform konzentrieren können. "Unser altes Team bestand aus 80 Mitarbeitern und verwaltete 11 bis 12 Anwendungen. Jetzt sind wir ein 15-köpfiges Team, das 3 bis 4 Anwendungen managt, und das alte Team kümmert sich um andere wichtige Aufgaben. Die Verwaltungsarbeit ist deutlich einfacher und wir haben mehr Zeit, um mit unseren Kunden zu sprechen, Beratungsgespräche zu führen und uns mit ihrer Arbeit auseinanderzusetzen."

Auch Nutzern fällt auf, dass sich etwas verändert hat. Sari hat Rückmeldungen bekommen, dass zuvor von Latenz betroffene Nutzer bemerkt haben, wie viel schneller das System in der Cloud ist, egal wo auf der Welt sie arbeiten.

Insgesamt hält Sari die Migration für die richtige Entscheidung und empfiehlt den Wechsel auch anderen: "Erstellt eine kostenlose Organisation in Atlassian Cloud und probiert sie aus. Es lohnt sich."

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