Audi + Atlassian
Audi beschleunigt Innovationen mit Jira und Confluence
Branche
Automobilwesen
Standorte
Europa, Naher Osten und Afrika
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In den Forschungs- und Entwicklungszentren von Audi arbeiten 6.000 Ingenieure, Designer, Software-Entwickler und QA-Teams mit Anbietern aus aller Welt zusammen. Sie alle müssen auf demselben Stand sein – ohne Einbußen bei der Produktivität.
Innovationen sind das, was Audi ausmacht. Die vier Ringe des Kultlogos stehen für die Prinzipien des "Vorsprung durch Technik". Alle Innovationen des Unternehmens – von der Plug-in-Hybrid-Technologie bis hin zum autonomen Fahren – werden in dessen Forschungs- und Entwicklungszentren in Ingolstadt und Neckarsulm entwickelt.
Derzeit arbeiten rund 6.000 Mitarbeiter – Ingenieure, Designer, Software-Entwickler und QA-Teams – in den Forschungs- und Entwicklungszentren des Unternehmens. Sie alle arbeiten mit unterschiedlichen Anbietern aus aller Welt zusammen. Die Herausforderung ist es, alle von ihnen auf denselben Stand zu bringen und einfachen Zugriff auf wichtige aktuelle Daten zu gewähren, ohne die Arbeit zu verlangsamen.
Jira wurde ursprünglich als einfacher Vorgangstracker für Ingenieursteams verwendet. Heute wird es genutzt, um Tausende Funktionsanforderungen zu erfassen. Manche Teams verwenden es sogar, um bei Tests auf der Straße Bugs in der Autosoftware zu protokollieren. Außerdem nutzen die meisten Teams Confluence, um Wissensdokumentation, Abteilungsprotokolle, Besprechungsnotizen und Richtlinien zu speichern und zu teilen.
Audi integriert Jira zudem in seine Legacy-Systeme, wie zum Beispiel das LDAP-Verzeichnis und Middleware von IBM, und fügt Jira und Confluence neue Funktionen über Drittanbieter-Plug-ins vom Atlassian Marketplace hinzu.
"[Mit Jira und Confluence] können uns unsere Mitarbeiter ihre Anforderungen ganz leicht mitteilen. Wir erstellen dann im Handumdrehen ein Projekt oder ein Dashboard", erklärt Florian Banzer, Business Analyst der Audi AG. Und Business Analyst Martin Binder fügt hinzu: "Unsere Mitarbeiter tauschen ihr Wissen so intensiv wie nie zuvor untereinander aus. Dies sorgt für mehr Transparenz und eine Steigerung der Effizienz."
Der Wissensaustausch ist heute intensiver als je zuvor, was zu mehr Transparenz und Effizienz führt.
Martin Binder
Business Analyst, Audi
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