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Screenshot: Dokumentgenehmigung

Produkt-Backlog-Vorlage

Optimiere das Aufgabenmanagement und die Priorisierung mit der anpassbaren Produkt-Backlog-Vorlage von Jira.

Die richtige Lösung für

Projektmanagement

Wichtige Features

Aufgabenplanung

Priorisierung

Pipeline-Management

Was ist eine Produkt-Backlog-Vorlage?

Eine Produkt-Backlog-Vorlage ist ein standardisiertes, wiederverwendbares Format, in dem Produktentwicklerteams ihre Aufgaben auflisten können, zum Beispiel Funktionen, die entwickelt werden sollen. Wenn dein Team nach der agilen Projektmanagement-Methode arbeitet, bildet ein Produkt-Backlog die Roadmap für deine Aufgaben.

Framework für die Priorisierung

Eine Produkt-Backlog-Vorlage hilft Teams dabei, Aufgaben auf Grundlage des Geschäftswerts und der Dringlichkeit zu priorisieren. Dieser strukturierte Priorisierungsansatz stellt sicher, dass dein Team zuerst an den wichtigsten Aufgaben arbeitet, mit maximaler Produktivität und dem Ziel eines schnellen Mehrwerts. Während der Sprint-Planung kann dieses Framework Teams aufzeigen, an welchen Aufgaben als Nächstes gearbeitet werden sollte.

Mehr Konsistenz

Eine Produkt-Backlog-Vorlage bietet Teams eine einheitliche Struktur für die Organisation und Nachverfolgung von Aufgaben in einem Projekt. Als wesentlicher Bestandteil des agilen Projektmanagements wird mit der Backlog-Vorlage sichergestellt, dass jeder versteht, wie Aufgaben dokumentiert und formatiert werden sollen, was im Team für mehr Klarheit sorgt. Mit der kostenlosen Produkt-Backlog-Vorlage von Jira verfügst du über einen standardisierten Ansatz, der dir hilft, für Konsistenz zu sorgen und Verwirrung zu vermeiden.

Was beinhaltet die Vorlage für Produkt-Backlogs?

Die Verwendung einer Produkt-Backlog-Vorlage bietet zahlreiche Vorteile, unter anderem:

Sprint-Backlog

Im Fokus der Sprint-Backlog-Funktion liegen dringende Aufgaben, die im Rahmen der aktuellen Iteration anstehen. Das hilft Teams dabei, klare kurzfristige Ziele einzuhalten. Die fokussierte Ansicht sorgt dafür, dass sich alle darüber im Klaren sind, was während aktiver oder bevorstehender Sprints erreicht werden muss.

Teams können das Backlog an ihren bevorzugten Workflow anpassen und entweder strikte agile Methoden oder einen hybriden Ansatz verfolgen. Durch die Pflege eines umfassenden Backlogs erhalten die Teams einen vollständigen Überblick über den Projektumfang und können sich gleichzeitig auf die unmittelbaren Prioritäten konzentrieren.

Kostenlose Sprint-Backlog-Vorlage nutzen

Screenshot von Dashboards

Roadmap

Roadmaps in Jira (auch bekannt als Zeitleisten) helfen Teams dabei, ihre Aufgaben zu planen und Fortschritte in einer einzigen Ansicht zu verfolgen. Dadurch können sie effektiv Prioritäten setzen und schnell reagieren. Im Rahmen dieser Visualisierung können einzelne User Storys mit größeren Zielsetzungen verbunden und der Fortschritt im Hinblick auf wichtige Meilensteine oder Epics verfolgt werden.

Kostenlose Vorlage für die Projektzeitleiste verwenden

Screenshot: Zeitleiste.

Einblicke

Die Ansicht mit Einblicken in den Sprint-Fortschritt zeigt Teams in Echtzeit die Leistung und Dynamik ihres aktuellen Sprints. Projektmanager können das Tempo schnell einschätzen und potenzielle Engpässe identifizieren, ohne sich durch komplexe Berichte arbeiten zu müssen. Dieses sofortige Feedback hilft den Teams, die Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Story-Points-Schätzungen für die zukünftige Planung zu präzisieren, was zu genaueren und leichter erreichbaren Sprint-Zielen führt.

Weitere Informationen zu Jira-Einblicken

Screenshot eines Scrum Boards

Kanban Board

Ein Kanban Board ist ein Projektmanagementtool, mit dem Teams ihre Vorgänge planen, visualisieren und verfolgen können. Das Kanban Board von Jira fördert die Continuous Delivery, indem es Teams hilft, Workflows zu definieren und Engpässe zu bewältigen. Jira bietet Scrum- und Kanban-Vorlagen, um Teams den Einstieg in agile Methoden zu erleichtern.

Kostenlose Kanban Board-Vorlage nutzen

Screenshot von Berichten

Erste Schritte mit der Produkt-Backlog-Vorlage

1. Deine Tasks hinzufügen
  

Gib zuerst die Namen deiner Projekttasks ein und füge gegebenenfalls Beschreibungen hinzu. Folgende Benennungskonventionen haben sich bewährt:

  • Verwende Verben, um erforderliche Aktionen zu beschreiben.
  • Erstelle spezifische Namen, die auf der Funktion oder Funktionalität basieren, und sei konsistent.
  • Halte die Namen kurz, damit sich Tasks leichter merken und finden lassen.
  • Erfinde keine neuen Wörter, sondern verwende die in deiner Branche übliche Fachsprache.

Dein Unternehmen profitiert langfristig gesehen von einer einheitlichen Benennung.

2. Start- und Fälligkeitsdaten hinzufügen
  

Füge als Nächstes das Start- und Fälligkeitsdatum für jede Task hinzu sowie ein Lieferdatum für das gesamte Projekt. Der Fokus sollte jedoch nicht nur auf Fristen allein liegen. Auch folgende Überlegungen sind wichtig:

  • Lege klare Ergebnisse für jede Task und jedes Fälligkeitsdatum fest.
  • Plane Zeit für Feedback-Schleifen durch die jeweiligen Stakeholder ein.
  • Plane Iterationen in deiner Zeitleiste ein.
  • Beschränke die Anzahl der Tasks innerhalb eines Sprints.
  • Teile große Aufgaben in kleinere auf, die das Team leichter erledigen kann.
3. Rollen festlegen
  

Als Nächstes weist du die Tasks in deinem Team zu. Es ist wichtig, dass du weißt, wer wofür verantwortlich ist.

  • Weise Tasks Teammitgliedern zu, die über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen.
  • Ermutige die übergreifende Zusammenarbeit in deinem Team.
  • Gib klare Anweisungen und Feedback.

Klare Anweisungen und die Möglichkeit, diese selbstständig umzusetzen, stärken dein Team und verbessern die Motivation.

4. Tasks priorisieren
  

Dein Team kann nicht alles auf einmal erledigen. Es muss klar sein, wie Tasks voneinander abhängen. Die Lean-Methode kann dir dabei helfen.

  • Mit dem Just-in-Time-Ansatz von Lean wird nur das produziert, was zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich gebraucht wird.
  • Was das ist, findest du heraus, indem du die Kunden- und Geschäftsanforderungen überprüfst.

Vergiss nicht: Du musst Tasks nach ihrer Wichtigkeit ordnen, damit dein Team weiß, was es zuerst erledigen muss.

5. Eine User Story hinzufügen
  

Der Kontext ist entscheidend. Wenn dein Team eine Aufgabe erledigen soll, musst du dies begründen können. User Storys können dir hierbei helfen.

  • User Storys verdeutlichen, welche Vorteile ein Kunde durch eine Funktion oder eine Fehlerbehebung hat.
  • Sie sind eine Aussage aus der Sicht des Benutzers.
  • Sie beschreiben genau, wer die Benutzer sind, was diese von dem Produkt erwarten und welches Ergebnis das Produkt erzielen soll.

User Storys eignen sich auch dafür, Probleme zu beheben.

6. Den Aufwand einschätzen
  

Die Aufwandsschätzung hilft dir, angemessene Zeitpläne festzulegen und Ressourcen angemessen zuzuweisen. Sie ist eine Prognose darüber, wie lange eine Task dauern wird.

Beachte dabei Folgendes:

  • Gib Schätzungen von Stunden, Tagen oder Wochen ab.
  • Du kannst Story Points zur Schätzung verwenden. Die Übung "Planungs-Poker" kann dabei hilfreich sein. Das Team bespricht ein Backlog-Element und gibt eine gemeinsame Zeiteinschätzung ab.
  • Wende folgende Formel auf vergangene und vergleichbare Aufgaben deines Teams an: Geschätzte Zeit geteilt durch die tatsächlich benötigte Zeit.

Die Schätzungen müssen nicht hoch präzise sein, sondern sollten einen groben Überblick vermitteln. Kontinuierlich verbessern kannst du sie, indem du aus vergangenen Schätzungen lernst.

7. Tasks automatisieren
  

Als Letztes solltest du manuelle Tasks automatisieren, die deinem Team wertvolle Zeit rauben. Dafür stehen unterschiedliche Tools zur Verfügung:

  • GitHub: Automatisiere deine Pull-Anfragen und Updates über GitHub.
  • Jira für IT- und Kundenservice-Teams: Verbinde die Workflows von Entwickler- und Kundenservice-Teams.
  • Slack: Verwalte und automatisiere Ticketing- und Anfrage-Workflows mit Slack.
  • Microsoft Teams: Automatisiere Teamgenehmigungen, Warnmeldungen und Benachrichtigungen.

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