Best Practices für den Wissensaustausch
So tauschst du Gedanken aus und hältst alle auf dem Laufenden
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Du bist der Meinung, dass dein Team wie eine gut geölte Maschine läuft. Aus deiner Sicht kommunizieren die Teammitglieder gut und bewältigen ihre Aufgaben wie Profis.
Aber was passiert, wenn ein Teil dieser Maschine plötzlich fehlt? Wie reagiert dein Team, wenn eine Person im Urlaub ist, wegen Krankheit ausfällt oder beruflich einen anderen Weg einschlägt?
So sehr du dir auch wünschst, dass dein Team deren Pflichten nahtlos übernehmen kann – es wird nicht lange dauern, bis dieses Gefüge auseinanderbricht. Deine Mitarbeiter können die benötigten Dateien und Informationen nicht finden und sie haben keine Ahnung, wie sie die Routineaufgaben bewältigen sollen, um die sich diese Person immer gekümmert hat.
Das ist eine echte Herausforderung, mit der du allerdings nicht allein dastehst. Viele Teams erkennen nicht, wie wichtig der Austausch von Wissen ist. Laut einer Umfrage gaben beachtliche 40 % der Befragten an, dass sie Fachkenntnisse und Wissen schneller verlieren als erwerben.
Du kannst deine Mitarbeiter nicht daran hindern, dass sie das Büro wieder verlassen (das würden wir wirklich nicht empfehlen). Daher liegt es an dir herauszufinden, wie du diese Informationen und dieses Fachwissen besser austauschen und in deinem Team verbreiten kannst.
In diesem Artikel werden fünf verschiedene Best Practices für den Wissensaustausch beschrieben, mit denen du deine gut geölte Maschine reibungslos am Laufen halten kannst, auch wenn verschiedene Teile ausgetauscht werden.